Die 5 sichersten Schwimmwesten für Kinder
Der wichtigste Grund eine Schwimmweste zu tragen ist ganz klar: Sie schützt im Ernstfall vor de...
Euer Baby schläft am liebsten mit im Familienbett? Aber zwischen Mama und Papa ist es zu gefährlich. Also muss das Kleine außen liegen. Hier kommen Bettschutzgitter zum Einsatz. Sie schließen entweder die Seite wo das Baby liegt komplett ab oder aber auch nur zur Hälfte. Das Kind hat somit eine sichere Begrenzung und fällt, wenn es sich nachts dreht nicht aus dem Bett.
Aber auch wenn euer Kleinkind etwas größer ist und ihr vielleicht gerade von einem Babybett auf ein größeres Bett umgestiegen seid, kann so ein Rausfallschutz sinnvoll sein. Denn auch die größeren Kinder müssen erstmal lernen, wenn die Gitterstäbe weg sind, dass der harte Boden näher ist als man denkt.
Wie bei jedem Produkt gibt es auch bei den Rausfallschutz und Bettgittern sehr viele verschiedene Varianten.
Angefangen von unterschiedlichen Materialien. Die meisten heutzutage sind aus Stoff, Holz, Metall oder manchmal auch aus Kunststoff.
Stoffbettgitter sind besonders praktisch, wenn man sie auch zum Verreisen nutzen möchte, denn sie lassen sich oftmals entweder klein zerlegen oder sogar falten und auseinanderziehen.
Holzgitter werden oft für Hausbetten genommen, da diese oftmals auch aus Massivholz bestehen und es meistens netter aussieht.
Der Kunststoff oder Metallbettschutzgitter sind eher schlicht gehalten und passen daher zu fast jedem Bett. Oftmals sind sie noch mit etwas Stoff verkleidet, damit sie beim Stoßen nicht zu hart sind.
Aber auch in den Maßen gibt es gravierende Unterschiede. Es gibt Rausfallschutz der fast die ganze lange Bettseite abdeckt, oder aber auch welchen der nur die Hälfte oder einen Viertel der Seite abdeckt – je nachdem wie groß das Kind ist und was es noch braucht.
Oftmals sind Bettschutzgitter auch in der Größe variabel und lassen sich z.B von 10 cm bis 120 cm ausziehen, je nach Bedarf.
Und auch hier fangen wir direkt wieder mit den gravierenden Unterschieden an.
Der Stoff und Faltbettgitter und manchmal auch die aus Metall oder Kunststoff sind oftmals fertig montiert, wenn man sie kauft. Diese haben eine einfache Steckmontage, meistens zwei Füße die man unter die Matratze und das Lattenrost von den Eltern oder Kinderbett klemmt. Das hat den Vorteil, dass man sich eine lästige Montage spart und man binnen einer Minute das Teil abgebaut und in den Urlaub mitgenommen hat.
Oftmals ist beim Holz-Rausfallschutz eine feste Montage notwendig. Das bedeutet, man schraubt ihn auf einer oder sogar zwei Seiten an.
Es gibt sogar Varianten, da werden die Gitter nicht direkt am Bett, sondern an den Lattenrosten verschraubt. Hierbei muss man natürlich schauen, dass das Ganze auch passt.
Ein Rausfallschutz ist dann dringend erforderlich, wenn die Gefahr einer Verletzung besteht.
Dieses ist z.B bei Hochbetten der Fall. Hier müssen zwingend Absturzsicherungen verbaut sein, um das Kind vor schweren Stürzen aus der Höhe zu schützen.
Aber auch generell bei Betten die etwas höher sind, sollte man definitiv ein Bettgitter benutzen.
Denn wenn das Kind erstmal rausgefallen ist und sich erschrocken hat mitten in der Nacht, besteht die Möglichkeit, dass es erstmal nicht mehr allein im Bett schlafen möchte.
Es ist egal für welches Modell oder Material man sich entscheidet, die Hauptsache ist, die Verarbeitung ist gut und stabil und das Kind kann sicher schlafen.
Bettgitter sind eine sehr nützliche Anschaffung und auf jeden Fall empfehlenswert.
Diese gibt es auch schon sehr günstig, zwischen 15 und 60 Euro zu erwerben.
Achtet bitte auf die Prüfsiegel um Schadstoffe und billige Qualität zu vermeiden.
Der wichtigste Grund eine Schwimmweste zu tragen ist ganz klar: Sie schützt im Ernstfall vor de...
Es fängt schon früh an das Kinder von Hochbetten magisch angezogen werden.Ist man im M&oum...
Ihr wollt demnächst in den ersten Familienurlaub fahren, wisst aber noch gar nicht so richtig w...
*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.